Ich habe bei der Gründerin der The MindBody Reconnect, Clare Caldwell, das Practicioner Training zur MindBody Reconnect Therapy absolviert. Zusammen mit einigen weiteren Teilnehmern lernte ich über fast zwei Jahre alles rund um die MBR Therapie und die Arbeit mit Klienten. In unseren regelmäßigen Zoomcalls tauschen wir uns nach wie vor zu verschiedenen Themen, Fragen von Klienten und für Tipps und Tricks aus.

Weiter habe ich eine Ausbildung zum Gesundheitsberater nach Rüdiger Dahlke absolviert. Rüdiger Dahlke ist Arzt, Autor und Leiter vieler Seminare, in welchen er sein Wissen von über 40 Jahren Erfahrung in der ganzheitlichen Medizin vermittelt. In der Ausbildung von Rüdiger Dahlke habe ich viele Themenfelder der ganzheitlichen Gesundheit kennenlernen dürfen, die mir in meiner Arbeit mit meinen Klienten sehr hilfreich sind.

In der MindBody Reconnect Therapie wirst du von mir 1:1 betreut. Es handelt sich dabei weder um ein Gruppencoaching noch um ein eLearning-Angebot, sondern um eine persönliche Betreuung und Begleitung über die Dauer der Zusammenarbeit. Zwischen unseren Videocalls, wendest du das neu erlernte Wissen und die Werkzeuge an. Für Fragen stehe ich dir per E-Mail jederzeit zur Verfügung. Der Erfolg der Therapie steht und fällt dabei mit deiner Bereitschaft, das Erlernte auch umzusetzen. Ohne Selbstverantwortung und Eigenmotivation ist die Heilung von Symptombilder wie ME/CFS, Panikattacken, Fibromyalgie u.v.m., meiner Erfahrung nach nicht möglich. Wenn du dir unsicher darüber bist, ob der MindBody Reconnect Ansatz der Richtige für dich ist, schreibe mir doch gerne eine E-Mail mit all deinen Fragen und Bedenken oder vereinbare ein 30 minütiges kostenloses Kennenlerngespräch, in welchem wir uns deinen speziellen Fragen widmen können.

Heilung ist individuell. Die Frage lässt sich daher nicht pauschal beantworten. Es gilt zu verstehen, wieso wir Symptome wie die der Krankheitsbilder wie ME/CFS, Panikattacken, Fibromyalgie und viele mehr, bekommen. Erst wenn wir die Dynamik dahinter verinnerlicht haben, können auch die ganzen Werkzeuge greifen, mit denen wir in der MindBody Reconnect Therapie arbeiten.

Die Tools der MindBody Reconnect Therapie sind in allen Schwerengrade der entsprechenden Krankheitsbildern umsetzbar. Es handelt sich bei den Tools um Aufgaben, die täglich (zum Teil auch mehrfach) oder situationsabhängig angewandt werden. Jede dieser Aufgaben ist von stark betroffenen Personen bis gering betroffenen Personen umsetzbar.

Wenn du die Preise zur Zusammenarbeit erfahren willst, dann schreibe mir gerne eine E-Mail oder nutze das Kontaktformular. Im nächsten Schritt lasse ich dir mein Angebotsdokument zu kommen. Darin findest du ein paar Infos zur Zusammenarbeit und auch den Preis der Sitzungen.

Nachfolgend erkläre ich dir aber sehr gerne, wie ich auf die im Angebot dargebotenen Preise gekommen bin:

Die erste Stunde ist deshalb die teuerste, weil in der ersten Stunde die ganzen Annahmen und Grundlagen - also das Wissen der MindBody Reconnect Therapie vermittelt wird. Auch bekommst du danach all die Infos als PDF. Das PDF ist umfassend genug, um die Grundlagen nachlesen zu können und trotzdem kurz genug, um so wenig wie möglich mentale Belastung bei Betroffenen auszulösen. Wie du vielleicht selbst erfahren musstest, oder bestimmt zumindest schon gehört hast, sind kognitive Einschränkungen Symptome von ME/CFS und verwandten Symptombildern. Deshalb habe ich mich darum bemüht, alles Relevante einfach und sinnvoll zusammenzufassen.

Weiter reichen in der ersten Stunde die geplanten 60 Minuten selten aus. Ich möchte dir natürlich all die Infos geben und dir die Möglichkeit geben, deine Fragen zu stellen, sodass du direkt mit deinem ersten Tool loslegen kannst. Auch das erste und wichtigste Tool ist Bestandteil der ersten Stunde und der absolute Grundstein unserer gemeinsamen Reise.

So viel mal dazu, weshalb die erste Stunde teurer ist, als die folgenden Stunden. Ich möchte dir aber auch gerne noch was zu meinem Preisen im Allgemeinen sagen: Ich habe einen Vollzeitjob, biete die Therapien also in meiner Freizeit an. Natürlich ist es für mich ein Herzensprojekt als ehemalige Betroffene, anderen Betroffenen zu helfen. Gleichzeitig fehlt es mir dadurch an ganz viel Zeit, eigene schöne Dinge umzusetzen und zu unternehmen. Ich verplane meine Freizeit Wochen im Voraus und schränke mich in meiner Spontanität ein. Das möchte ich mir einfach etwas vergüten lassen. Und dann geht darüberhinaus über ein Drittel des Betrags ans Finanzamt.

Einen letzten Punkt möchte ich noch erwähnen: Meine Erfahrung ist dann auch noch, dass sich Betroffene viel mehr auf die Inhalte und Umsetzungen einlassen, wenn der Invest größer ist. Sie fühlen sich mehr verpflichtet und motiviert, das bestmögliche aus der Zusammenarbeit herauszuholen. Und ich mag zum einen helfen und zum anderen auch Spaß an dem haben, was ich hier tue. Ich mag mit Menschen zusammenarbeiten, die motiviert sind, mit denen Fortschritten erreicht werden. Dafür gebe ich auch Teile meiner Freizeit hab - weil´s Spaß macht. :)